Jetzt noch teilnehmen: Pilot-Studie zum Stand der Digitalisierung von Zahnarztpraxen in Hessen

Vor knapp einem Monat haben wir über unsere Online-Medien und den Newsletter zur Teilnahme an dieser Umfrage aufgerufen (s. u.). Trotz der bereits sehr guten Resonanz würden wir uns freuen, wenn sich noch weitere Mitglieder dazu entschließen könnten, die Fragen zu beantworten.

Alle hessischen Zahnärztinnen und Zahnärzte, die mit der Umfrage begonnen, diese aber nicht abgeschlossen haben, bitten wir freundlich darum, die noch offenen Fragen zu beantworten, da die Angaben sonst nicht in die Auswertung einfließen.

Vielen herzlichen Dank!


Digitalisierung ist in aller Munde: in der öffentlichen Verwaltung, bei Dienstleistungen und auch in der Medizin. Für Zahnärztinnen und Zahnärzte ist die Digitalisierung derzeit vor allem in Verbindung mit der Einführung der Telematik Infrastruktur (TI) und den damit verbundenen Neuerungen wie dem elektronischen Zahnarztausweis, der elektronischen Patientenakte etc. sehr präsent.

Doch Digitalisierung in der Zahnarztpraxis ist viel mehr als die TI. Sie umfasst alle Bereiche der Behandlung – etwa bei digitalen Workflows in der Implantologie oder der Chairside-Produktion von Zahnersatz – und sie spielt eine immer größere Rolle bei der Diagnostik und Therapieplanung.

Trotz dieser gefühlten Allgegenwart des Themas und immer neuen Produkten und Anwendungen der Dentalindustrie arbeiten sehr viele Praxen weiterhin mit analogen Standards. Es scheint also eine Diskrepanz zwischen den Werbeversprechen der Industrie und dem zahnärztlichen Alltag zu geben.

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wurde in einer Kooperation der Landeszahnärztekammer Hessen und der Universität Gießen eine Umfrage entwickelt, mit dem Ziel, den aktuellen Stand der Digitalisierung von Zahnarztpraxen in Hessen zu untersuchen.

Es werden alle Kolleginnen und Kollegen gebeten, an der Umfrage teilzunehmen, auch wenn sie selbst bisher noch nicht, oder nur vereinzelt, digitale Anwendungen zu Diagnostik und Therapie einsetzen. Auch Kolleginnen und Kollegen, die nicht in eigener Praxis tätig sind, können an der Umfrage teilnehmen.

Ausdrücklich können wir Ihnen versichern, dass Ihre Angaben absolut anonym verwendet werden.

>>JETZT AN DER UMFRAGE TEILNEHMEN