Angesichts der derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zahnärztlicher Berufsausübung hätte man die zweite Delegiertenversammlung in der neuen Legislatur auch dafür nutzen können, alle Mängel, Schwierigkeiten und Teuerungen im Detail aufzuzählen, die aktuell den Kolleginnen und Kollegen das Leben und Arbeiten schwer machen, betont LZKH-Präsidentin Dr. Doris Seiz. Dies sei jedoch nicht ihr Weg, denn grundsätzlich sei das Glas bei ihr eher halb voll, statt zur Hälfte leer. Daher wolle sie lieber Konzepte vorstellen, die es ermöglichen, den Problemen entgegenzuwirken und zu deren Lösung beitragen.